Nahezu jeder kommt im Lauf seines Lebens in die Situation, dass er einen geschliffenen Text abliefern soll, der die Inhalte auf den Punkt bringt. Beispielsweise, wenn es eine Rede zu halten gilt. Doch so mancher ist ohnehin schon mehr als aufgeregt, weil er vor Publikum sprechen muss und kann genau deshalb die passenden Worte nicht auf Papier bringen. In diesem Fall lohnt es sich für die Betroffenen, sich an eine Ghostwriting-Agentur zu wenden, die einen professionellen Redenschreiber vermitteln kann, welches perfekt für Anwalt Markenrecht ist.
Für welchen Anlass schreibt ein professioneller Redenschreiber?
Für den Redenschreiber ist es im Grunde völlig egal, er braucht nur die entsprechenden Informationen von seinem Auftraggeber. Bei privaten Anlässen werden beispielsweise gern Reden zu runden Geburtstagen, Hochzeiten, besonderen Jubiläen, bei Taufen und natürlich bei Beisetzungen gehalten. Aber auch bei Verbänden, Vereinen und in Firmen werden zu besonderen Anlässen Reden gehalten.
Welchen Vorteil bietet es, einen Redenschreiber zu beauftragen?
Der Ghostwriter schreibt die Rede selbstverständlich individuell ganz nach Wunsch des Auftraggebers. Er muss nur den Anlass für die Rede kennen und braucht Ideen von seinem Auftraggeber. Dieser kann natürlich nach der ersten Fassung noch verschiedene Änderungswünsche äußern, die selbstverständlich auch berücksichtigt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich der Redner jede Menge Zeit spart und dennoch eine professionelle Rede bekommt. Schließlich will der Redner sein Publikum überzeugen und begeistern.
Rechtschreibung, Formulierung und mehr!
Um das zu erreichen, reichen den Redenschreibern in aller Regel einige Stichpunkte zur Ausformulierung des Manuskripts. Dieses erhält der Auftraggeber und hat anschließend noch die Gelegenheit, Korrekturen vorzunehmen und Änderungswünsche mitzuteilen. Denn in aller Regel ist eine Korrekturschleife im Preis enthalten.
Die eigentliche Rede kann der Ghostwriter dem Redner natürlich nicht abnehmen. Wichtig ist vor allem, dass der Redner seine Ansprache vorher probt. Im Idealfall sollte er das vor Zuhörern machen. Fehlt es ihm an Publikum, kann er die Rede aber auch vor dem Spiegel einstudieren und sich selbst beobachten.